31
Januar
2022
|
10:34
Europe/Berlin

Digitalisierung des operativen Geschäfts von Uniper

Zusammenfassung

Dr. Peter Struckmann berichtet über die Herausforderungen und Erfolge des vergangenen Jahres

Vor genau einem Jahr habe ich eine neue Herausforderung angenommen: Seit Januar 2021 leite ich als EVP Digital Evolution im Bereich des Chief Operating Officer (COO) die Digitalisierung unseres operativen Geschäfts, das rund 35 GW an Erzeugungs- und Speicheranlagen mit einer Arbeitsgaskapazität von rund 8 Milliarden Kubikmetern umfasst. Ich war begeistert von dieser Chance und dachte, dass mein Hintergrund in den Bereichen Engineering, Asset Management und Energiewirtschaft mir bei der Gestaltung der digitalen Zukunft unseres operativen Geschäfts von großem Nutzen sein würde. Mindestens genauso wichtig waren aber Change-Management und die Frage, wie wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter am besten einbinden können. Nach einem Jahr möchte ich meine Erfahrungen mit Ihnen teilen, die Herausforderungen, denen wir uns zusammen mit unseren rund 4500 operativen Kolleginnen und Kollegen und unseren zentralen Teams gestellt haben und wie wir unsere digitale Roadmap entwickelt haben.

 

Unsere erste Herausforderung: Wenn wir das endgültige Ziel nicht kennen, wie können wir dann die Reise planen?

Unser Flottenportfolio aus Wasser-, Gas-, Dampf- und Biomassekraftwerken sowie Speicherkraftwerken unterliegt durch die Energiewende einem starken Wandel. Die Art und Weise, wie wir Energie erzeugen, speichern und handeln, verändert sich mit zunehmender Geschwindigkeit. Die Zukunft fordert neue Ideen, neues Denken, neue Arbeitsweisen und neue digitale Fähigkeiten. Um relevant zu bleiben, müssen wir wettbewerbsfähig sein, und zwar in allen unseren Anlagen in Europa. Dies ist unter anderem notwendig, um die für den Umbau unseres Portfolios und unsere Wachstumsambitionen mitzufinanzieren. Dabei beabsichtigen wir bis Ende 2023 insgesamt 2,7 Milliarden Euro in die Transformation unseres Portfolios zu investieren (ohne größere Übernahmen).

In unserem europäischen Erzeugungsgeschäft haben wir uns verpflichtet, bis zum Jahr 2035 Klimaneutralität zu erreichen. Aber wie unser Portfolio in den kommenden Jahren aussehen wird, steht noch nicht fest, weshalb wir flexibel vorgehen müssen. Dies gilt nicht nur für die Optimierung unserer aktuellen Erzeugungstechnologien, sondern vor allem auch für die Schaffung eines soliden Fundamentes für unser zukünftiges Portfolio. Wir müssen in der Lage sein, digitale Lösungen zu entwickeln, die einfach und effizient an neue Technologien und Innovationen angepasst werden können. Wir sind davon überzeugt, dass Digitalisierung der wesentlicher Wettbewerbsfaktor für den Energiesektor darstellt. Mit unserer Digitalisierungsinitiative im COO-Bereich wollen wir in unserem Sektor eine führende Rolle übernehmen. Wir glauben, dass Daten und die Art und Weise wie wir sie managen und nutzen, eines der wichtigsten Unterscheidungsmerkmale von Uniper sein werden.

 

Herausforderung Nr. 2: Wie legt man die Erwartungen an ein Digitalisierungsprogramm fest, wenn sich die Technologie so schnell weiterentwickelt?

Wir setzen uns eher Programmrahmenziele als spezifische Technologieziele. Unser Ziel ist es, dass die Lösungen, die wir für eine breitere Anwendung auswählen, technologieunabhängig sind. Das heißt, dass sie unabhängig vom Technologietyp in unserem gesamten aktuellen und zukünftigen Portfolio angewendet werden können. 

Unsere Vision für das Dreijahresprogramm ist: 

- Unser Fundament sichern und stärken

Die Einführung von Uniper gab uns die Möglichkeit, unsere IT-Landschaft komplett zu modernisieren. Damian (unser CIO) und sein Team haben hervorragende Arbeit geleistet und uns eine sehr moderne, cloudbasierte Infrastruktur (cloud only) zur Verfügung gestellt. Wir bauen also auf einem guten Fundament auf und können uns auf die Entwicklung neuer und agiler Arbeitsweisen konzentrieren, um operative Aktivitäten in unserem gesamten Portfolio zu vereinfachen und zu automatisieren und Daten da wo und wann sie benötigt werden zur Verfügung zu stellen. Wir streben automatisierte Arbeitsabläufe auf Knopfdruck an, indem wir Systeme miteinander verbinden, anstatt neue komplexe Systeme aufzubauen.

- Maßgeschneiderte Lösungen für unser Geschäft

Wir suchen nicht nach der neuesten App oder nach Gadgets - wir suchen nach Problemen und den besten Ideen unserer operativen Teams. Unser Fokus liegt darauf, Werte zu schaffen und die Art und Weise wie wir arbeiten und unser Geschäft betreiben zu verbessern. Nur wenn wir jede Lösung auf die alltäglichen Bedürfnisse unserer Kolleginnen und Kollegen zuschneiden, schaffen wir die nötige Akzeptanz und Motivation, diese zu nutzen. Digitale Tools die nicht genutzt werden haben keine Auswirkung auf unsere Wettbewerbsfähigkeit.  

- Unterstützen unserer Klimaneutralität

Die Energiewende kann nur mit einer erfolgreichen Digitalisierung gelingen.

- Steigerung unserer Wettbewerbsfähigkeit 

Der Wettbewerb in der Energiewirtschaft verschärft sich durch daten- und technologiegesteuerte Ansätze. Der Energiesektor wird volatiler, dezentraler und dekarbonisierter. Die sich rasch entwickelnde (IT-)Technologie und die intelligente Nutzung von Daten werden uns dabei helfen, bessere Entscheidungen zu treffen, Marktentwicklungen vor unseren Wettbewerbern zu verstehen und die Effizienz unserer internen Prozesse zu steigern   entscheidende Elemente für unseren Erfolg in einem sich so schnell verändernden Umfeld.

- Unterstützung der HSSE-Ambitionen

"Beyond zero" ist die HSSE-Vision von Uniper und die Digitalisierung bietet großartige Möglichkeiten, unsere HSSE-Performance weiter zu verbessern. Zum Beispiel durch die Begrenzung der menschlichen Interaktion in potenziell gefährlichen Umgebungen, die Sicherstellung der Einhaltung von Wartungsvorschriften und den Austausch von Erfahrungen.

- Weiterbildung unserer Mitarbeiter und Ausbau der digitalen Fähigkeiten

Die Digitalisierung ist ein Eckpfeiler für den Aufbau des künftigen Energiesystems, doch die wichtigste Rolle spielen dabei unsere Mitarbeiter. Daher zielen wir auf eine nachhaltige digitale Zukunft ab, indem wir uns auf unsere Mitarbeiter konzentrieren, ihre Ideen anhören, ihre Kreativität fördern, Engagement schaffen, Eigenverantwortung fördern und ihnen helfen, strategische digitale Fähigkeiten zu entwickeln.

 

Herausforderung Nr. 3: Wie initiiert man ein digitales Veränderungsprogramm in 5 Ländern, 38 verschiedenen Anlagen und bindet über 4500 Menschen ein?

Wir sind dies auf zweierlei Weise angegangen: aufbauend auf der Erfahrung und Professionalität unserer Operational Excellence-Teams und durch die Ausrichtung unseres Programms an der ISO 55001.

Seit 2012 haben unsere Operational Excellence-Teams eine Kultur etabliert, die Uniper dabei hilft, so effizient wie möglich zu arbeiten durch die Kombination von operativen Prozessen, Managementsystemen, Mindsets und Verhaltensweisen. Dies ist ein exzellenter Startpunkt für jede Art von Digitalisierungsinitiative, um z.B.:

  • Mehrwert für unsere internen und externen Kunden zu schaffen,
  • Probleme zu lösen und bestehende Prozesse zu optimieren,
  • Komplexe betriebliche Prozesse zu optimieren.

Durch die Ausrichtung des Programms an der ISO 55001 (internationale Norm für Asset Management, die für unsere gesamten Standorte gültig ist) ermöglichen wir unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, digitale Lösungen für ihre Anlagenprobleme mit dem professionellen Ansatz zu finden, den sie bei ihrer täglichen Arbeit anwenden. 

Alle digitalen Verbesserungen und Lösungen, die wir entwickeln, sind mit diesem Rahmenwerk verknüpft und ermöglichen einen systemorientierten Ansatz und die Verbindung unserer Geschäftsbereiche über Daten entlang der gesamten Wertschaffungskette.

 

Erfolg Nr. 1: Wir begannen unser Programm zur Digitalisierung von Anlagen mit einer soliden Grundlage 

Unsere erste konzernweite Initiative zur Digitalisierung, Digitalization@Generation (D@G), startete 2017. Sie hatte das Ziel, unsere Erzeugungsanlagen in datengesteuerte Unternehmen umzuwandeln und maßgeschneiderte Technologien bereitzustellen. D@G wurde in 2019 abgeschlossen. Die Erfahrungen aus diesem Programm waren grundlegend für die Gestaltung unseres neuen COO-Digitalisierungsprogramms.

Wir haben bereits bestehende Initiativen in unser neues Programm integriert, so dass alle unsere operativen digitalen Initiativen zusammengeführt wurden. Zum Beispiel:

  • Der Einsatz von künstlicher Intelligenz zur direkten Steuerung von Anlagenprozessen wie der Verbrennung von Abfällen zur Energiegewinnung oder Biomasse zur Energiegewinnung, genannt Operaite.
  • Eine zentrale digitale Asset-Management-Plattform - Enerlytics, ein zentraler Ort, um Anlagendaten sichtbar zu machen und gemeinsam zu nutzen und digitale Anwendungen für Zustandsüberwachung, Leistung, Risiko und Wartungsaktivitäten zu verwalten.
  • Die Anwendung von Celonis, Unipers Process-Mining-Lösung, auf unsere Instandhaltungsprozesse.

 

Erfolg Nr. 2: Wir haben unseren Ansatz geändert und auf unsere Mitarbeiter gehört

Ein entscheidender Erfolgsfaktor für das aktuelle Programm war, die Erfahrungen aus D@G als Grundlage für diese Initiative zu verwenden. Das Feedback unserer Betriebsleiter war: 

  •  Digitale Initiativen wurden in der Vergangenheit nicht systematisch und konsequent umgesetzt. Das bedeutete, dass wir nicht in der Lage waren, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im erforderlichen Maße einzubinden. Wir müssen die Kommunikation unserer Vision und Ziele verbessern und die Relevanz nicht nur für das gesamte Unternehmen, sondern auch für die lokalen Teams herausstellen.
  • Bei der Einführung von digitalen Lösungen wurden unsere Betriebe nicht ausreichend unterstützt. Es entstand der Eindruck, als würden wir Apps "nur über den Zaun werfen" und unsere Teams nicht bei der Implementierung unterstützen.
  • Wir haben den Menschen und der Kultur nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt. Wenn wir in Zukunft erfolgreich sein wollen, müssen wir unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Mittelpunkt unserer Aktivitäten stellen.

Wir haben dieses Feedback sehr ernst genommen und bei der Entwicklung des aktuellen Programms, das im Mai 2021 intern eingeführt wurde, berücksichtigt.

 

Unser neues Programm zur digitalen Transformation heißt COO Digital Evolution - COODE

Wir haben unser Denken geändert, unseren Teams besser zugehört und unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wirklich in den Mittelpunkt unseres Handelns gestellt. COODE ist ein Programm "von unserem Unternehmen für unser Unternehmen".

Wir nennen es digitale Evolution und nicht Revolution oder Disruption. Mit COODE suchen wir nicht nach neuen Geschäftsmodellen, wie wir mit digitalen Tools oder Daten Geld verdienen können. Wir suchen nach kontinuierlichen Verbesserungen, wie wir unsere physischen Anlagen betreiben und unsere Geschäftsprozesse abwickeln, damit wir für unser Unternehmen einen Mehrwert schaffen.

 

Unsere Mitarbeiter haben Ideen und Visionen für digitale Lösungen, die die Probleme ihrer Betriebe lösen können.

Im Mittelpunkt von COODE stehen betriebliche Probleme und die Ideen unserer rund 4500 Kolleginnen und Kollegen im operativen Geschäft.  Ingenieure lieben es, Probleme zu lösen, und das ist der Kern dieser Digitalisierungsinitiative. Es geht nicht um die neueste Technologie oder App, sondern um unsere Mitarbeiter, die ihren Betrieb am besten kennen, ein Problem sehen und eine Idee haben, wie man etwas verbessern kann.

Der erste Schritt für unsere Kolleginnen und Kollegen, um digitale Lösungen in Uniper entweder zu finden oder neu zu erfassen, ist unser cloudbasierter Digital Idea Tracker (DiT). Zusammen mit unserem App Store bietet der DiT volle Transparenz über alle betriebsbezogenen digitalen Lösungen, die bereits gekauft oder entwickelt wurden bzw. an denen derzeit gearbeitet wird. Alles befindet sich an einem Ort (es gibt derzeit über 400 neue Ideen im DiT) und der Zugang ist unternehmensweit für jeden möglich. Da wir außerdem alle eingegebenen Lösungen und Ideen mit der ISO 55000-Norm verknüpfen, hilft uns dies, überlappende Systeme und Doppelarbeit zu vermeiden und zu eliminieren. Wenn zum Beispiel in einem unserer Wasserkraftwerke in Deutschland eine Idee entwickelt wird, für die es vor Ort noch keine digitale Lösung gibt und in einem Gaskraftwerk in den Niederlanden an einer ähnlichen Idee gearbeitet wird, kann mit Hilfe des DiT gemeinsam die beste technikübergreifende Lösung entwickelt werden.

 

COODE bringt operative Teams, Entwickler und Flotten zusammen

Der DiT priorisiert die Ideen (wir nennen sie Use Case, sobald sie erfasst sind). Innerhalb der COODE Initiative wird die Entscheidung, welche Idee als nächstes entwickelt wird, ausschließlich von unserer operativen Organisation getroffen.

Damit alle digitalen Use Cases realisiert werden können, stellt das COODE-Programm die Softwareentwickler und die cloudbasierte Infrastruktur zur Verfügung. Indem wir die professionellen Softwareentwickler mit den operativen Teams zusammenbringen stellen wir sicher, dass das digitale Produkt maßgeschneidert für den jeweiligen Zweck ist.  Dasselbe Team unterstützt dann auch unser operatives Geschäft während der Implementierung an den Standorten, die sich für die jeweilige digitale Lösung entschieden haben, um einen einwandfreien Betrieb der Software zu gewährleisten. Als zusätzliche Unterstützung sorgt die in die COODE-Plattform integrierte Überwachungsfunktion dafür, dass ein einmal eingeführtes digitales Produkt jederzeit zuverlässig und verfügbar ist.

Mit diesem Ansatz schaffen wir ein einzigartiges digitales Nutzererlebnis mit zuverlässigen und leicht zugänglichen Systemen, die einfach zu bedienen sind. Dies ist sehr wichtig, da unsere operativen Kollegen mit unseren Systemen über alle Technologien hinweg arbeiten müssen. Nur die Integration unserer entwickelten Produkte in den Arbeitsalltag garantiert die angestrebte Verbesserung unserer Wettbewerbsfähigkeit. 

Um sicherzustellen, dass jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter an den Standorten über die notwendigen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügt, setzen wir lokal auf sogenannte "Digital Champions" und auf Technologieebene auf "Digital Connectors". Dabei handelt es sich um Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort, die bei der Arbeit mit digitalen Systemen und dem Erlernen neuer Fähigkeiten helfen. Darüber hinaus bieten wir mit dem Digital Skill Compass eine interne Lernplattform an, die zu allen relevanten digitalen Themen sogenannte “Learning Journeys” anbietet.

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Mit COODE bereiten wir uns auf den Energiewandel vor - unabhängig von unserem zukünftigen Portfolio

Mit COODE haben wir ein Programm entwickelt, welches alle digitalen Aktivitäten im COO Bereich bündelt. Die Tatsache, dass alle unsere Technologien dasselbe System kontinuierlich verbessern, ist ein starke Motor für Innovationen und Optimierung unserer Geschäftsabläufe.

Im vergangenen Jahr waren wir in folgenden Bereichen erfolgreich:

  • Implementierung von digitalen Prozessen unabhängig von der Technologie der jeweiligen Anlage
  • Einführung eines Change-Management Programms, das dazu ermutigt, sich digitale Arbeitsweisen außerhalb der eigenen Komfortzone anzueignenden
  • Einführung von DevOps:  bereichsübergreifende Zusammenarbeit unserer operativen Kolleginnen und Kollegen mit Softwareentwicklern, um maßgeschneiderte und professionelle digitale Anwendungen zu entwickeln
  • Umsetzung der Datenstrategie für den COO-Bereich, um sicherzustellen, dass Daten verfügbar sind, wo und wann immer sie benötigt werden (Datendemokratisierung im gesamten Unternehmen)
  • Vollständige Transparenz über alle digitalen Aktivitäten im gesamten Portfolio, Förderung einer Kultur des Austauschs und des Lernens
  • Entwicklung einer Infrastruktur (Plattform und Konnektivität unserer Standorte) mit der wir Systeme verknüpfen und Daten bereitstellen können, um automatisierte Arbeitsabläufe für unsere Geschäftsprozesse zu entwickeln
  • Und die Umsetzung unseres ehrgeizigen Businessplans.

An dieser Stelle möchte ich vor allem meinen Kolleginnen und Kollegen aus unseren Standorten danken. Mit ihrer Professionalität haben sie die Versorgungssicherheit gewährleistet, auf die wir uns alle verlassen und gleichzeitig intensiv an den Masterplänen für die Zukunft unserer operativen Standorte gearbeitet. Darüber hinaus haben sie enorme Energie und Kreativität gezeigt, um unsere Digitalisierungsaktivitäten voranzutreiben.

Ich freue mich auf ein weiteres Jahr COODE und bin sehr optimistisch, dass wir unser Ziel erreichen werden, eine führende Rolle in der Digitalisierung im Energiesektor zu übernehmen.

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