19
Juli
2021
|
09:40
Europe/Berlin

One day with… Mark aus dem Themengebiet Gasspeicher

Zusammenfassung

Weiterbildung in der London Business School – Anwendung in der Praxis bei Uniper

Für Mark Wesemann, Manager Storage Integrity and Development Projects bei Uniper, ist kein Tag wie der andere. „Genau das macht meinen Job bei Uniper so spannend. Ich beschäftige mich mit abwechslungsreichen, spannenden Fragestellungen rund um das Thema Gasspeicher und stelle eine Schnittstelle zwischen unterschiedlichen Abteilungen dar, beispielsweise zwischen Technik und Risikomanagement“, erklärt er. Wenn Mark vormittags noch eine Risikobewertung für einen Ausfall eines Verdichters abliefert, sitzt er mittags bereits in einer virtuellen Besprechung zur Installation und Nutzung von Photovoltaik-Anlagen auf Gasspeichern und gibt abends ein Update zur zukünftigen Reduzierung von Methan-Emissionen.

„Die Zusammenarbeit aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bei Uniper, aus allen möglichen Disziplinen, ist unbedingt notwendig und funktioniert sehr gut. Ich bin zwar kein Experte für einen Ausfall von Verdichtern, kann aber aus meiner Perspektive mit einem qualifizierten Kollegen über das Thema diskutieren, sodass wir gemeinsam zu einer passenden Risikoeinschätzung kommen. Jeder versucht, sich gegenseitig zu verstehen und bestmöglich auf das jeweilige Gegenüber einzugehen. Mit unserer Offenheit und Akzeptanz leben wir den Uniper Way – das spiegelt sich eindeutig in unserer optimalen Zusammenarbeit wider“, erklärt Mark, was er an der Arbeit bei Uniper besonders faszinierend findet.

Das Energieunternehmen bietet Kolleginnen und Kollegen jedes Jahr eine Vielzahl an Weiterbildungsmöglichkeiten zur Aneignung aller möglichen Kompetenzen – ob technisch, rhetorisch oder kollaborativ. „Meine Wahl fiel in diesem Jahr auf den Kurs ‘Sustainability Leadership and Corporate Responsibility’ der London Business School. In meiner Rolle integriere ich zahlreiche Themengebiete rund um Nachhaltigkeit in meine Aufgabenbereiche, insbesondere Methan-Emissionen“, sagt Mark. Während des Kurses hat er nicht nur viel über die Herausforderungen der Nachhaltigkeitsbestreben gelernt, sondern auch, wie man diese zu seinem eigenen unternehmerischen Vorteil wandeln kann. „Der Kurs hat mir die Augen geöffnet und gezeigt, wie gut Uniper jetzt schon aufgestellt ist. Während der Diskussionen rund um das Thema mit anderen Kursteilnehmern war ich stolz, für Uniper tätig zu sein und habe die Arbeit meiner Kolleginnen und Kollegen, die sich täglich für neue Nachhaltigkeitskonzepte einsetzen, noch mehr schätzen gelernt“, so Mark.

Um das große Ziel der CO2-Neutralität im Jahr 2035 zu erreichen, gibt es eine Vielzahl an möglichen Maßnahmen, die wir als Energieunternehmen ergreifen können. In der London Business School konnte Mark aus unterschiedlichen Perspektiven heraus identifizieren, welche davon oberste Priorität haben und als erstes angegangen werden müssen, damit der Prozess rollt. „Ich fungiere als eine Art Brücke zwischen Strategie und Projekt und kann jetzt beide Komponenten noch besser miteinander verbinden. Jetzt kann ich gemeinsam mit technischen Experten unterschiedliche Ideen abwägen und Aussagen darüber treffen, welche langfristig die nachhaltigsten sind. Ich kann jedem nur empfehlen, die Chance auf Weiterbildung immer zu ergreifen, wenn sie geboten wird“, erklärt Mark.

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