14
Juni
2021
|
15:05
Europe/Berlin

Ping: Das Intranet als soziale Plattform für Mitarbeitende bei Uniper

Zusammenfassung

Release mit neuer Startseite und App für noch mehr Kollaborationsmöglichkeiten

Über 900 Communities mit monatlich durchschnittlich 35.000 Visits von 8.300 aktiven Nutzern: Seit der Entstehung von Ping im Jahr 2016 unterstützt das soziale Intranet Uniper-Mitarbeitende bei ihrer effektiven Zusammenarbeit. Zu Beginn wurde die Plattform hauptsächlich von der Unternehmenskommunikation zur Verteilung von Nachrichten genutzt, heute dient es auch dank zahlreicher weiterer Releases viel mehr als Kollaborationsplattform. Neben der Bereitstellung und Auffindbarkeit von Informationen, können sich alle unsere Mitarbeitenden über Gruppen und Foren themenspezifisch austauschen: Communities zu Projekten, Standorten, unterschiedlichen Abteilungen oder globalen Themen dienen als Raum für Diskussion und Interaktion. Diese Seiten und Communities werden fast vollständig von Teams aus dem ganzen Unternehmen selbst erstellt und gepflegt, und sie schreiben auch ihre eigenen Posts und Artikel. Die Angabe von konkreten Kontaktpersonen unterstützt das Vernetzen untereinander.

Mit den jüngsten Releases berücksichtigt die Plattform immer mehr neue Arbeitsweisen, wie das Arbeiten im Homeoffice. „Im Team der Internen Kommunikation überprüfen wir das Design und die Struktur von Ping kontinuierlich, um das Netzwerk an die aktuellen Bedürfnisse der Kolleg:innen anzupassen. So wächst die Plattform, Ping bleibt attraktiv und wird immer informativer“, sagt Safa Hetzler, Vice President Management Communication bei Uniper. Über die neue, individualisierbare Ping-Startseite erhalten Mitarbeitende News, die für sie persönlich relevant sind – Informationen rund um die Corona-Situation, unternehmensweite sowie Landes- oder Orts-abhängige Nachrichten, und News zu abonnierten Themen oder Projekten. In gestreamten Live-Chats finden zudem Diskussionen über aktuelle Themen wie die Corona-Maßnahmen statt, zu denen auf Ping direkt Fragen gestellt werden können.

Durch die Ping Engage App kann das Intranet über mobile Endgeräte, wie das Smartphone oder Tablet, genutzt werden. „Das moderne, intuitive Design von Ping und der App erinnert an öffentliche Social-Media-Plattformen. Und so soll es auch sein: Die Chatfunktion regt zur Interaktion an, und Reaktionsmöglichkeiten wie das Teilen, Liken oder Kommentieren von Beiträgen stellen den aktiven Austausch und die Kollaboration in den Fokus unseres Intranets“, sag Sven Rudloff, Vice President Communication Governance & Employee Communication. „Es geht um Feedback, Diskussion, und darum, gemeinsam und schnell Lösungen zu finden.“

Über die Möglichkeiten, die Mitarbeitende auf Ping haben, werden sie bereits beim Onboarding – also direkt zu Beginn der Einarbeitung – informiert. Zusätzlich bietet die Interne Kommunikation Trainings an, in denen Teams lernen können, Seiten selbst aufzubauen und das Intranet für eine bestmögliche Zusammenarbeit effektiv zu nutzen. „Mit Ping wurde nicht nur ein Raum für die zentrale Informationsverteilung, sondern eine Kollaborationsplattform geschaffen, die sich im ständigen Wandel befindet. Die nächsten Erweiterungen stehen schon an“, sagt Safa Hetzler.

 

Kommentare 1 - 1 (1)
Danke für Ihre Nachricht. Sie wird nach Freigabe angezeigt.
Christian Dykierek
12
July
2023
Brauche einen Zugang damit ich Ping auch zu Hause nutzen kann
Tanja Schadll
17
August
2023
Ich möchte gerne Ping auf meinem neuen Handy nutzen. Vielen Dank.

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