Düsseldorf,
13
August
2020
|
10:37
Europe/Berlin

Uniper tritt Initiative „Komm, mach MINT.“ bei – Frauenanteil in MINT-Berufen soll weiter gesteigert werden

  • Diversity ist wichtiger Bestandteil von Unipers Unternehmenskultur
  • Ziel von „Komm, mach MINT“ ist, das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen

Uniper setzt auf Chancengleichheit und will auch als Arbeitgeber seiner gesellschaftlichen Verantwortung gerecht werden – deshalb ist Uniper nun der Initiative „Komm, mach MINT“ beigetreten. Als fester Partner unterstützt das Düsseldorfer Energie-Unternehmen mit rund 11.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern junge Frauen dabei, neue und spannende Möglichkeiten in naturwissenschaftlich-technischen Studien­gängen oder Berufen kennenzulernen.

Uniper-Chief Operating Officer David Bryson sagt: Bei Uniper wissen wir aus Erfahrung, dass vielfältige und gemischte Teams zu innovativen und kreativen Lösungen führen – und diese werden auch für Uniper entscheidend sein, um unsere Dekarbonisierungsstrategie „Empower Energy Evolution“ erfolgreich voranzutreiben. Wir freuen uns, mit Uniper der „Komm, mach MINT“-Initiative beizutreten. Wir wollen noch mehr talentierte Frauen in unserem Unternehmen willkommen heißen, um ihnen authentische Einblicke in unsere spannende Arbeit zu geben. Die Energiezukunft und unser Geschäft werden talentierten und engagierten Berufstätigen erstaunliche Entwicklungsmöglichkeiten bieten.“

Die Partnerschaft bei „Komm, mach MINT“ ist ein weiterer Baustein, wie Uniper Frauen und Mädchen in MINT-Bereichen unterstützen und Karrierechancen aufzeigen möchte. Bereits jetzt gibt es bei Uniper verschiedene Netzwerke, die den Erfahrungsaustausch von Frauen unterstützen und erleichtern. So hat das „Women at Uniper“-Netzwerk bereits über 820 Mitglieder.

Auch der Girls Day spielt eine wichtige Rolle: Alljährlich werden Schülerinnen eingela­den, um beispielsweise die Uniper-Kraftwerke oder das Energie-Handelsgeschäft zu besuchen und dort mehr über den Alltag und Zukunftschancen bei Uniper zu erfahren.

Über „Komm, mach MINT.“

„Komm, mach MINT“ ist eine vom Bundesministerium für Bildung und Forschung unterstütze Initiative, die junge Frauen in Mathematik-, Informatik-, Naturwissenschaft-, und Technik-Studiengängen (MINT) oder -Berufen fördert. Ziel ist, den Frauen einen regelmäßigen Austausch mit anderen Frauen aus dem MINT-Bereich zu erleichtern, Einblicke in viele verschiedene Unternehmen und Branchen zu ermöglichen. das Potential von Frauen für naturwissenschaftlich-technische Berufe angesichts des sich abzeichnenden Fachkräftemangels zu nutzen. „Komm, mach MINT“ vernetzt bereits über 340 Parterinnen und Partner aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialpartnern, Medien und Verbänden.

Über Uniper

Uniper ist ein führendes internationales Energieunternehmen und mit rund 11.500 Mitarbeitern in mehr als 40 Ländern aktiv. Mit rund 34 Gigawatt installierter Erzeugungskapazität gehört Uniper zu den größten Stromerzeugern weltweit. Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung in Europa und Russland als auch den globalen Energiehandel sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Uniper setzte 2019 ein Gas-Volumen von 220 bcm um. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist derzeit das drittgrößte börsennotierte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Im Rahmen ihrer neuen Strategie strebt Uniper an, in Europa bis 2035 CO2-neutral zu werden.

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Uniper SE und anderen derzeit für diese verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die Uniper SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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