16
Juli
2020
|
17:08
Europe/Berlin

Aktiv lernen und weiterentwickeln bei Uniper

Zusammenfassung

Seine Zukunft selbst steuern: Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten für jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin

Für interessierte Mitarbeiter*innen bietet Uniper, als internationaler Energiekonzern, Raum und Ressourcen zum Wachsen. „Jeder Mensch ist selbst für seine Entwicklung verantwortlich, aber Uniper unterstützt jeden Mitarbeiter und jede Mitarbeiterin als Teil des Unternehmens dabei“, sagt Lars Winkler, Head of Talent & Learning bei Uniper. Ganz nach dem Motto „Uniper starts with you“, fördern wir nicht nur die Leistung des Einzelnen, sondern auch der gesamten Organisation. Im Zuge der Selbstverwirklichung sind zudem Vielfältigkeit und Integration wichtige Bestandteile, die unsere Kultur bei Uniper ausmachen. Einzigartig und vielfältig wie jede*r einzelne Mitarbeiter*in ist, sind auch die Entwicklungsmöglichkeiten – jeder hat die Möglichkeit, die für sich beste Methode zu entdecken. Ein breit gefächertes Learning-Portfolio zu „Diversity & Inclusion“ (Vielfalt & Integration), eine Toolbox mit Übungen und Beispielen sowie eine D&I-Bibliothek sind Teil des Angebotes, das neben Mitarbeiter-Befragungen und Tools zu „Digital Capabilities“ zur Organisationsentwicklung beitragen.

Wie viele große Unternehmen wendet auch Uniper das etablierte 70-20-10-Modell an, demzufolge sich die persönliche Entwicklung auf drei unterschiedlichen Ebenen abspielt: 70 % der Weiterentwicklung passiert durch tägliche Herausforderungen und Aktivitäten im Beruf. 20 % erlernen wir durch den sozialen Austausch mit Anderen und 10 % durch Kurse, Trainings und E-Learnings. Diese vermitteln uns das nötige Know-how in vielen Bereichen und tragen so hauptsächlich zum Wissenstransfer bei. Uniper unterstützt die persönliche Entwicklung auf jeder Ebene und gibt Mitarbeitern unterschiedliche Tools und Maßnahmen an die Hand. „Mit dem Tool ‚Capability Compass‘ kann ich in unserem Intranet Ping sowohl ein Wunsch- als auch ein Realprofil meiner Fähigkeiten erstellen. Das hat mir die Möglichkeit gegeben, meine ganz persönlichen Stärken und Schwächen zu identifizieren. Mit einem individuellen Entwicklungsplan konnte ich schließlich meine Ziele konkret verfolgen und Fähigkeiten präzise ausbauen. Ich habe neue, unbekannte Wege getestet, um berufliche Herausforderungen zu meistern und habe Aufgaben außerhalb meines Zuständigkeitsbereiches erfolgreich übernommen”, sagt Sara Buschmann, Prozess Managerin bei Uniper.

Das Mentoring bzw. Reverse Mentoring trägt zur Förderung des sozialen Lernens bei. Mitarbeiter*innen und Vorgesetzte können sich als Mentor*in anbieten und Kollegen oder Kolleginnen bei der Weiterbildung unterschiedlicher Fähigkeiten helfen. Ob Jung von Alt oder Alt von Jung – durch die transparente Unternehmenskultur und den Raum, den unser „Learning & Development“-Team dafür erschafft, kann jeder von jedem lernen. “Durch das Mentoring bin ich mit meinem Vorgesetzten in Kontakt gekommen. Ich bin ihm sehr dankbar, dass er sich die Zeit genommen hat und auch die Geduld dafür hatte, mich auf meinem Weg des Karrierewechsels zu begleiten. Ich konnte optimal von seinen Erfahrungen lernen und sein Feedback in meinen Arbeitsalltag einbauen. Ich denke, dass jeder seine Zukunft selbst in die Hand nehmen muss“, beschreibt Viorela Tranca, Head of Reporting Power & Coal bei Uniper, ihre Erlebnisse. „Und was ich am meisten daran mag, bei Uniper zu arbeiten, ist, dass jeder die Chance dazu hat. Mitarbeiter mit unterschiedlichen Erfahrungen können anderen ihre Unterstützung anbieten oder für ihre eigene Entwicklung die Unterstützung anderer annehmen – es ist eine Reise, sich selbst und die Organisation kennenzulernen.“

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