Düsseldorf,
15
April
2021
|
10:29
Europe/Berlin

Debate.Energy und Tagesspiegel präsentieren Energie-Report 2021 bei zweiter virtuellen Konferenz in Berlin

Zusammenfassung
  • Energie-Report 2021: Wasserstoff und Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft – ohne fossile Brennstoffe sehen Experten die Versorgungssicherheit gefährdet
  • Hochkarätige Teilnehmer aus Wirtschaft und Politik diskutieren in zwei Panels und Keynotes die Energiewelt von morgen

Die Energiewende lässt sich nur gemeinsam schaffen. Um den öffentlichen Dialog zu Energiethemen zu fördern, hat Uniper letztes Jahr die Debattenplattform Debate.Energy ins Leben gerufen. Dazu gehören auch hochkarätige Veranstaltungen in Kooperation mit starken Medienpartnern. Das nächste Format in Berlin steht jetzt bevor, und Sie können virtuell teilnehmen!

Der Klimaschutz und die damit einhergehende Transformation des Energiesektors bleiben auch in Zeiten der COVID-19-Pandemie eines der zentralen Themen unserer Zeit. Doch wie gelingt der Dreiklang aus Klimaneutralität, gesellschaftlicher Akzeptanz und wirtschaftlicher Prosperität?

Um diese Frage geht es bei der „Tagesspiegel Debate.Energy“-Konferenz am 20. April 2021. Das dreistündige Programm besteht aus Fireside Chats, Keynotes, Impulsen, Beteiligungsmöglichkeiten für das Publikum sowie zwei Podiumsdiskussionen zu den Fragestellungen „Wasserstoffrepublik Deutschland?“ und „Mission Klimaneutralität – Wie können wir Ökologie und Ökonomie miteinander verbinden?“.

Wir freuen uns auf eine spannende Debatte und über die hochrangigen Zusagen von: Bundesumweltministerin Svenja Schulze, Ministerpräsident Daniel Günther (Land Schleswig Holstein), Wirtschafts- und Energieminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart (Land Nordrhein-Westfalen), Janina Mütze (Civey), Prof. Dr. Klaus-Dieter Maubach (Uniper), David Bryson (Uniper), Dr. Jochen Eickholt (Siemens Energy), André Walter (Airbus), Prof. Dr. Veronika Grimm (Wirtschaftsweise der Bundesregierung und Zentrum Wasserstoff Bayern), Francesco La Camera (IRENA), Cem Özdemir, MdB (Bündnis 90 / Die Grünen), Kirsten Westphal (Stiftung Wissenschaft und Politik), Michael Vassiliadis (IG BCE), Max Viessmann (Viessmann), Alexander Voigt (HH2E), Frank Peter (Agora Energiewende).


Nehmen Sie teil

Die Online-Veranstaltung findet am Dienstag, dem 20. April 2021, von 13:30 bis 16:30 Uhr MESZ statt. Nähere Informationen und den genauen Ablauf gibt es auf dem Debate.Energy-Blog. Hier finden Sie am Tag der Veranstaltung auch den Link zum Live-Stream.

Debate.Energy-Blog
https://debate.energy/a/tagesspiegel-debate-energy-online-konferenz

LinkedIn-Veranstaltung
https://www.linkedin.com/events/debateenergy20216781128893811195905/

Über Uniper

Uniper ist ein internationales Energieunternehmen mit rund 12.000 Mitarbeitenden in mehr als 40 Ländern. Das Unternehmen plant, in der europäischen Stromerzeugung bis 2035 CO2-neutral zu werden. Mit rund 35 Gigawatt installierter Kapazität gehört Uniper zu den größten Stromerzeugern weltweit. Unipers Kernaktivitäten umfassen sowohl die Stromerzeugung in Europa und Russland als auch den globalen Energiehandel, sowie ein breites Gasportfolio, das Uniper zu einem der führenden Gasunternehmen in Europa macht. Uniper setzte 2020 ein Gas-Volumen von mehr als 220 bcm um. Uniper ist zudem ein verlässlicher Partner für Kommunen, Stadtwerke und Industrieunternehmen bei der Planung und Umsetzung von innovativen, CO2-mindernden Lösungen auf ihrem Weg zur Dekarbonisierung ihrer Aktivitäten. Als Pionier im Bereich Wasserstoff ist Uniper weltweit entlang der kompletten Wertschöpfungskette tätig und realisiert Projekte, um Wasserstoff als tragende Säule der Energieversorgung nutzbar zu machen.

Das Unternehmen hat seinen Sitz in Düsseldorf und ist derzeit das drittgrößte börsennotierte deutsche Energieversorgungsunternehmen. Zusammen mit ihrem Hauptaktionär Fortum ist Uniper außerdem der drittgrößte Erzeuger CO2-freier Energie in Europa.

Textbaustein

Diese Pressemitteilung enthält möglicherweise bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung der Uniper SE und anderen derzeit für diese verfügbaren Informationen beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken und Ungewissheiten sowie sonstige Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage, die Entwicklung oder die Performance der Gesellschaft wesentlich von den hier abgegebenen Einschätzungen abweichen. Die Uniper SE beabsichtigt nicht und übernimmt keinerlei Verpflichtung, derartige zukunftsgerichtete Aussagen zu aktualisieren oder an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.

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