07
November
2022
|
14:16
Europe/Berlin

Ein Tag mit… Tim Maaßen, Digital Sales Manager

Zusammenfassung

Studium und Vollzeitjob dank hoher Flexibilität zeitgleich managen

Der Wunsch, einen Master zu machen, bestand bei Tim schon lange. Allerdings ließen immer wieder unterschiedliche Umstände genau das nicht zu – bis Tim zu uns kam. Der 27-Jährige konnte sich schnell einarbeiten und beschloss deswegen, sein lange angestrebtes Projekt anzugehen und parallel zu seinem Vollzeitjob als Digital Sales Manager einen Master of Business Administration (MBA) an der IU Internationale Hochschule zu machen. Sowohl die Flexibilität der Fachhochschule als auch die von Uniper ermöglichten dies.

Der MBA öffnet ihm neue Türen. Heute verkauft der Vertriebler nicht mehr nur Strom und Gas an Industriekunden. Engagiert unterstützt Tim seinen Vorgesetzten – dank seiner vorherigen Management-Erfahrung, die er durch das Studium untermauern konnte – bei Management- und Strategie-Themen sowie bei ausgewählten Entscheidungen. Dazu gehören beispielsweise das Erörtern neuer Vertriebsansätze und das Ausarbeiten entsprechender Präsentationen. Nebenbei hilft Tim dem Uniper-Digital-Team bei der Weiterentwicklung, indem er als Sparringspartner die Sales-Sicht miteinbringt. Darüber hinaus unterstütz er bei der Weiterentwicklung digitaler Vertriebs-Tools. 

Den Tag beginnt er damit, seine Kunden anzurufen, das Sales-Geschäft zu erledigen und Angebote zu verschicken. Da es hierbei um hohe Geldbeträge geht, ist eine enge Zusammenarbeit erforderlich – jedes Angebot wird nach dem Vier-Augen-Prinzip geprüft. „Die Zusammenarbeit – ich habe es auch schon anders erlebt – ist hier wirklich auf einem ganz anderen Level, also das ist super. Es ist alles sehr kollegial, alles per Du – ob du mit dem Vorstand sprichst oder mit dem Werkstudenten. Alle werden hier gleich behandelt“, sagt Tim.

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Dass er im Vertrieb landen würde, war Tim jedoch nicht immer klar. Nach dem Abitur studierte er erst Maschinenbau. Nach seinem Bachelor-Abschluss fing er kurz darauf bei einem kleinen Maschinenbauunternehmen an. Im 5-köpfigen Team musste er nicht nur Automotive-Teile selbst konstruieren, sondern diese auch an Kunden verkaufen. „Dies weckte meine vertriebliche Ader“, sagt er. Während seines darauffolgenden Jobs bei einem großen Personaldienstleister, bei dem er unter anderem mit Uniper an gemeinsamen Projekten arbeitete, lernte er das Energieunternehmen als interessanten Arbeitgeber kennen und bewarb sich daraufhin selbst. 

„Was mir an Uniper am meisten gefällt ist wie man miteinander umgeht – egal ob bei Uniper intern oder auch mit Kunden. In der Energiebranche spricht man ehrlich und offen über Dinge. Es ist wie eine große Familie und man selbst wird sehr wertgeschätzt, insbesondere von den Kollegen, die viel erfahrener sind“, erklärt Tim. „Das habe ich in der Personalbranche nicht immer so erlebt. Deswegen war ich umso positiver überrascht, wie es in der Energiebranche zugeht. Das sind auf jeden Fall Uniper’s Stärken: das Miteinander und die Flexibilität.“

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