07
Dezember
2023
|
09:50
Europe/Berlin

Uniper Trainee-Spotlight-Projekt Den Blickwinkel ändern und Erkenntnisse teilen

Zusammenfassung

Was wissen wir über ein Unternehmen, bei dem wir uns bewerben? Wir kennen wahrscheinlich nur das Geschäftsfeld und die Vision, aber es gibt so viel mehr, das uns interessiert. Spirit, Unternehmenskultur, Kollegen, Standorte und Vorteile. Bei Uniper möchten wir diese Erkenntnisse mit Ihnen teilen. Deshalb öffnen wir unsere Türen virtuell. Eine Gruppe von sieben Trainees hat ein Spotlight-Projekt durchgeführt, um unser Unternehmen allen vorzustellen, die mehr darüber erfahren möchten.

Alle Trainees, die an diesem Projekt mitgearbeitet haben, haben im Oktober oder November 2022 ihre Karriere bei Uniper gestartet. Sie arbeiten in unterschiedlichen Bereichen, doch das Trainee-Spotlight-Projekt hat sie zusammengeführt. Im Rahmen des Programms arbeiteten die Trainees als Trainee-Anwerber zusammen. Ziel war es, Uniper als attraktiven Arbeitgeber vorzustellen. Im Zuge dessen wurde das Düsseldorfer Büro in einer virtuellen Tour vorgestellt. Doch die innovative Reise durch den Hauptsitz von Uniper zeigt viel mehr als nur die Arbeitsplätze. Sie vermittelt auch einen Eindruck von der ausgezeichneten Unternehmenskultur des Unternehmens. 

Virtuelle Tour

„Wir wollten potenziellen Bewerbern nicht nur unsere attraktiven Büros, sondern auch weitere Vorteile zeigen und ihnen die Möglichkeit geben, einige unserer Kollegen und die Uniper-Kultur kennenzulernen“, so Celina Zirkel, eine der Trainees, die das Trainee-Spotlight-Projekt durchgeführt hat. Derzeit arbeitet sie im Operational Excellence Team in Schweden. Ihr Schwerpunkt liegt auf dem Personalwesen. Durch das Programm hatte sie die Möglichkeit, auch andere Bereiche kennenzulernen, wie z. B. die Technologieabteilung. „Wir konnten mit einer 360°-Kamera unterschiedliche Räume aufnehmen. Wir gingen durch das Büro, die Kantine, den Fitnessraum, den Ruheraum, den Kickerbereich, das Café usw.“ Diese Bilder wurden dann zu einem virtuellen Rundgang kombiniert. So können zukünftige Bewerber die Büros sehen und die Atmosphäre spüren.

Trainees profitieren von Netzwerk und Kultur

Zur VR-Tour gehören auch Interviews mit unterschiedlichen Beschäftigten von Uniper. Diese Interviews waren die perfekte Gelegenheit, das umfangreiche Netzwerk zu nutzen, das die sieben Trainees innerhalb des Unternehmens bereits aufgebaut hatten. „Wir arbeiten alle in unterschiedlichen Abteilungen, sodass alle in unserem Team jemanden kannten, der etwas Wertvolles beitragen konnte“, sagt Celina. „Alle waren sehr offen bei der Beantwortung von Fragen und bei der Projektunterstützung. Alle fanden die Idee einer VR-Tour gut.“

Das Programm hat auch zu einer sehr guten und produktiven Arbeitsatmosphäre innerhalb des Spotlight-Teams geführt. „Wir haben das Team in unterschiedliche Aufgabenbereiche aufgeteilt“, erklärt Jana Küppers. Als Trainee im Bereich Business Controlling der Buchhaltungsabteilung konnte sie neue kreative Fähigkeiten ausprobieren: „Mein Kollege und ich kümmerten uns um die Interviews und Texte.“ Shubham Vinchurkar, ein Trainee aus dem Bereich Beschaffung, der derzeit bei Asset Development International in den Niederlanden arbeitet, konnte ein ganz persönliches Talent einbringen. „Seit mehr als 10 Jahren ist die Fotografie mein Hobby. Mir hat dieses kreative Vorgehen sehr gut gefallen“, sagt er. Ein weiterer Trainee aus London ist ein begeisterter Drohnenpilot. Daher beschloss das Team, ein Drohnenvideo des Media Harbours in die Tour aufzunehmen, um den Standort aus der Vogelperspektive zu zeigen. „Es war cool zu sehen, wie wir alle in einer virtuellen Umgebung zusammengearbeitet haben“, so Celina. Stellt aber auch klar: „Das Projekt war eine echte Gemeinschaftsleistung.“

Freiheit und Support führten zu neuen Ideen

Das Projekt wurde von Andy Fuchs (Employer Branding) und René Koch (IT) ins Leben gerufen und betreut. Sie versorgten das Team mit der gesamten technischen Ausrüstung, die es brauchte, und halfen mit Ratschlägen und Ideen. „Es war gut, einen kreativen Freiraum zu haben, um neue Dinge auszuprobieren. Und es war hilfreich, die Meinung aller zu erfahren und dann Entscheidungen zu treffen. Andy und René haben uns den Freiraum gegeben, den wir brauchten“, so Shubham. „Andy war immer für einen regelmäßigen Austausch da“, fügt Jana hinzu. 

Das gesamte Projekt war ein Prozess, berichten die drei Trainees. „Wir begannen damit, Bilder zu machen, ohne uns darauf festzulegen, wie das Ergebnis aussehen sollte. Während des Prozesses haben wir unterschiedliche Ideen entwickelt und konnten sie in die Tour einbauen. Es war wirklich schön, den Prozess und das Ergebnis zu sehen“, fasst Celina zusammen. Das Entdecken neuer Fähigkeiten und Talente hat allen Spaß gemacht. „Normalerweise sitzt man acht Stunden vor dem Schreibtisch und arbeitet am Computer. Es war eine tolle Abwechslung, mal kreativ zu arbeiten“, sagt sie. Jana stimmt zu: „Normalerweise arbeite ich im Finanzbereich. Das Projekt war etwas völlig Neues, aber es hat wirklich Spaß gemacht.“

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Uniper aus einer anderen Perspektive betrachten

Während des Projekts haben die sieben Trainees versucht, Uniper aus der Sicht der Bewerber zu sehen. Sie fragten sich, wie Uniper war, bevor sie dort anfingen zu arbeiten. „Wir konnten zeigen, was uns wichtig ist und was wir an der Arbeit bei Uniper am meisten schätzen. Das könnte auch für zukünftige Kollegen interessant sein“, sagt Jana. „Als ich bei Uniper anfing, wusste ich nicht, wie das Büro aussah“, erinnert sich Celina. „Unser Assessment-Center war virtuell. Es hätte mich echt interessiert, das Büro vorher gesehen zu haben.“ „Für uns war es wichtig, dass die Menschen die Kultur und das Angebot des Unternehmens verstehen“, fügt Shubham hinzu.

Intern ist die Tour bereits verfügbar. „Als wir mit unserer Kamera in den Büros auftauchten, waren alle ein wenig überrascht, was wir da taten“, sagt Celina lachend. „Jetzt haben sie die Ergebnisse gesehen, und wir haben ein sehr positives Feedback erhalten.“ Jana teilte die Tour mit einigen Kollegen aus Schweden, die höchstwahrscheinlich in naher Zukunft in die VR-Tour des Düsseldorfer Büros integriert werden. „Sie waren begeistert.“

Die VR-Tour, die das Trainee-Spotlight-Team erstellt hat, wird auf der Website von Uniper veröffentlicht, um zukünftige Bewerber anzusprechen. Sie wird auch bei internen Veranstaltungen und Berufsmessen gezeigt. „Wir haben VR-Brillen von Google, die für die Tour verwendet werden können“, sagt Celina. Auch internationale Kollegen, die noch nie in Düsseldorf waren, können den Standort jetzt erkunden.

Die Vorteile und der Nutzen der innovativen VR-Tour könnten auch für andere Standorte von Interesse sein. „Düsseldorf ist zwar unser Hauptsitz, doch ich denke, ein idealer Ort für ein Pilotprojekt. Jetzt hoffen wir, dass andere Standorte das Konzept aufgreifen“, fasst Celina die Erfahrungen mit dem Trainee-Spotlight-Projekt zusammen.

Werde ein Energy Evolutionary: https://www.uniper.energy/de/karriere    

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